Self-help and national integration
In: Occasional Paper Series, No. 3-96
This paper is an edited transcription of the proceedings of a seminar by the same title on 10 June 1995 at the Kent Ridge Guild House, National University of Singapore
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In: Occasional Paper Series, No. 3-96
This paper is an edited transcription of the proceedings of a seminar by the same title on 10 June 1995 at the Kent Ridge Guild House, National University of Singapore
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In: Integración latinoamericana, Band 14, Heft 146/147, S. 52-67
ISSN: 0325-1675
La concepcion del Libertador resalta por su caracter supranacional. Este hecho, por si solo, lo destaca y singulariza. Es el primer teorico de las integraciones continentales y el primero que intento plasmarlas en realidades politicas. En una epoca de estados nacionales y de nacionalismos en agresiva gestacion, Bolivar se yergue, por encima de fronteras y distancias, para columbrar un panorama continental y unitivo
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Thema des Buches ist die nationale Einigungsbewegung, die der Terroranschlag am 7. August 1998 auf die US-Botschaft in Kenia im Land auslöste. Vor dem Hintergrund der politischen Geschichte Kenias und der Kultur schildert der Autor, wie die Kenianer reagierten und versucht zu erklären, warum sie sich geschlossen gegen den Terrorismus wandten. Gleichzeitig zeichnet er die Geschehnisse um den Anschlag nach: die Ereignisse am Tatort, die Ergebnisse der Ermittlungen, den anschließenden Strafprozess, die Reaktion des politischen Establishments, der Vertreter der Religionen und der Medien. (DÜI-Sbd)
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Sammlung von 35 Beiträgen verschiedener Religionsgelehrter zur Einheit der Muslime, mit welcher Strategie sie zu erreichen sei, den Zielen solcher Einheit, zur koranischen Gesellschaft und zu den religiösen Themen, z.B. religiöse Gesetzgebung, Igtihad in der Scharia. (DÜI-Faa)
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In: Central Asian survey, Band 7, Heft 1, S. 1-5
ISSN: 0263-4937
Beitrag über Erfolge und Mißerfolge der pan-türkischen Bewegung, die der Autor als gescheitert ansieht. Der Pan-Turkismus, entstanden im letzten Jahrhundert, ist eine kulturelle und politische Ideologie mit der Vision eines Großtürkisches Reiches, das ursprünglich von Türken bewohnte Gebiete (Teile der UdSSR und Chinas) einschließen sollte. In zwei Weltkriegen konnte eine Grenzziehung im pan-türkischen Sinne nicht erkämpft werden. In der modernen Türkei hat diese Ideologie kaum noch Rückhalt (bis auf Türkes), zumal sie nie eine Massenbewegung gewesen ist. (DÜI-Gbh)
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In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 8, Heft 1, S. 16-46
ISSN: 0940-3566
Spezifiziert werden die sozialstrukturellen und staatlich-politischen Bedingungen, unter denen sich Nationalbewegungen in Nationen transformieren. Dabei wird im Rahmen der sozialwissenschaftlichen Nationalismusdebatte, in der sich insbesondere primordialistische, perennialistische und modernistische Theorien gegenüberstehen, ein vergleichender historisch-kontextueller Ansatz entwickelt, der die jeweiligen Strukturbedingungen der Staatsbildung für kausal relevanter hält als die politisch-kulturellen Formen der Nationalbewegungen selbst. Entsprechend ist hier der Strukturvergleich methodologisch bedeutsamer als der Kulturvergleich. Die Thesen werden am Beispiel der nationalen Einigungsbewegungen des 19. Jahrhunderts sowie der postsowjetischen nationalen Bewegungen in Moldawien, Rußland und der Ukraine erläutert. (pra)
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In: Estudios / Centro de Estudios Avanzados en Ciencias Sociales, 49
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In: Politics in Asia series
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In: Homines, Band 12, Heft 1/2, S. 258-276
ISSN: 0252-8908
Entre 1880 y 1930 rebroto con vigor el ideal de unidad latinoamericana proclamado por Simon Bolivar. Durante aquel medio siglo, America Latina se integro aceleradamente al mercado mundial en calidad de proveedora de materias primas. A su vez, Estados Unidos iniciaron su masiva expansion imperialista en regiones del Caribe, en Centroamerica y a lo largo de la costa del Pacifico suramericano. En este articulo se estudian los origenes de este resurgimiento del objetivo unitarista bien como su manifestacion en el empeno de exportacion de la revolucion cubana
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In: Jahrbuch Asien, Afrika, Lateinamerika: Bilanz und Chronik des Jahres, S. 207-216
ISSN: 0232-8410
Analyse der Ursachen für die jüngsten Fortschritte der linken Volksbewegungen in Zentralamerika, insbesondere in Guatemala, El Salvador und Honduras, und Hinweis auf die Bedeutung der von den Sandinisten übernommenen Bündnispolitik gegenüber allen demokratischen und fortschrittlichen Kräften
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In: Publications de l'École Française d'Extrême-Orient, 139
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In: Deutschland und Italien 1860-1960: politische und kulturelle Aspekte im Vergleich, S. 107-120
Der Autor unternimmt in seinem Vortrag den Versuch zu zeigen, inwieweit es den bürgerlichen Schichten in Deutschland und Italien bis zum Ersten Weltkrieg gelungen ist, den Nationalstaat nach ihren Vorstellungen zu prägen. Da diese Frage ein komplexes Forschungsfeld darstellt, beschränkt er sich auf einige wenige Aspekte von Bürgerlichkeit, zu welchen er jeweils Beobachtungen und Thesen zur Diskussion stellt. Seine Ausführungen beziehen sich auf die nationalen Einigungsbewegungen und den bürgerlichen Anteil an der Nationalstaatsgründung, auf die Binnendifferenzierung, Vergesellschaftung und die Handlungsräume des Bürgertums, auf den Auf- und Ausbau des Nationalstaates in Deutschland und Italien sowie auf die parlamentarische Repräsentation, politische Partizipation und nationale Integration im Deutschen Kaiserreich und im Königreich Italien. Als Ergebnis seines historischen Rückblicks stellt er fest, dass der italienische Nationalstaat "bürgerlicher" war als der deutsche, welcher dafür aber in anderen Hinsichten "moderner" war. Welcher aber der "bessere" Weg war, kann letztlich nicht entschieden werden, denn beide Länder haben letztlich vor der Aufgabe, demokratieverträgliche Formen nationaler Integration und politischer Partizipation für die industrielle Massengesellschaft zu entwickeln, versagt. (ICI2)
In: Deutschland und Italien 1860-1960. Politische und kulturelle Aspekte im Vergleich., S. 107-120
Der Autor unternimmt in seinem Vortrag den Versuch zu zeigen, inwieweit es den bürgerlichen Schichten in Deutschland und Italien bis zum Ersten Weltkrieg gelungen ist, den Nationalstaat nach ihren Vorstellungen zu prägen. Da diese Frage ein komplexes Forschungsfeld darstellt, beschränkt er sich auf einige wenige Aspekte von Bürgerlichkeit, zu welchen er jeweils Beobachtungen und Thesen zur Diskussion stellt. Seine Ausführungen beziehen sich auf die nationalen Einigungsbewegungen und den bürgerlichen Anteil an der Nationalstaatsgründung, auf die Binnendifferenzierung, Vergesellschaftung und die Handlungsräume des Bürgertums, auf den Auf- und Ausbau des Nationalstaates in Deutschland und Italien sowie auf die parlamentarische Repräsentation, politische Partizipation und nationale Integration im Deutschen Kaiserreich und im Königreich Italien. Als Ergebnis seines historischen Rückblicks stellt er fest, dass der italienische Nationalstaat "bürgerlicher" war als der deutsche, welcher dafür aber in anderen Hinsichten "moderner" war. Welcher aber der "bessere" Weg war, kann letztlich nicht entschieden werden, denn beide Länder haben letztlich vor der Aufgabe, demokratieverträgliche Formen nationaler Integration und politischer Partizipation für die industrielle Massengesellschaft zu entwickeln, versagt. (ICI2).
In: Europe Asia studies, Band 54, Heft 1, S. 123-142
ISSN: 0966-8136
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